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Victor Osimhen findet endlich sein Zuhause: an Galatasaray ausgeliehen
Nach einer langen Saga, die ihn mit Vereinen wie Paris Saint-Germain, Chelsea und sogar Mannschaften in Saudi-Arabien in Verbindung brachte, hat sich Victor Osimhen endlich über seine Zukunft geeinigt. Der Stürmer wurde von Napoli an Galatasaray ausgeliehen und löste damit eine komplizierte Situation, die dazu führte, dass der Nigerianer aus dem Kader der Serie A ausgeschlossen wurde.
Osimhen findet endlich einen Verein
Dieses Sommer-Transferfenster ist voller dramatischer Geschichten, aber Victor Osimhens Die Situation hat die Fans besonders fasziniert. Einst als einer der besten Torschützen Europas gefeiert, stieß er insbesondere bei mehreren Elitevereinen auf Interesse PSG, wie wir berichtet haben 10sport.com. Damals, Neapel Berichten zufolge lehnten sie astronomische Angebote ab, die sich auf bis zu 150 Millionen Euro beliefen.
In Italien geht man davon aus, dass der Präsident des Clubs Aurelio De LaurentiisEr war derjenige, der mögliche Abgänge seines Starspielers strikt verschloss, nur um ihn einige Monate später einen neuen Vertrag unterzeichnen zu lassen. Diese Verlängerung war im Wesentlichen eine Ausstiegsklausel, die einen Wechsel für 130 Millionen Euro ermöglichte und Napoli eine Rekordablösesumme sicherte. Allerdings entschied sich kein Verein für die Aktivierung dieser Klausel, was dazu führte, dass Victor Osimhen musste pausieren, da Napoli ihn nicht einmal für die Serie-A-Saison angemeldet hatte.
Kritik an Managemententscheidungen
In einer überraschenden Wendung der Ereignisse hat sich in den letzten Tagen eine Lösung herauskristallisiert. Der 25-jährige Stürmer wird für spielen Galatasaray in dieser Saison, da am späten Montagabend ein Leihvertrag abgeschlossen wurde. Diese Entscheidung hat viele in Italien nicht zufrieden gestellt, insbesondere eine Person, die einer intensiven Prüfung ausgesetzt ist: Aurelio De Laurentiis. Sein Umgang mit der Situation in Osimhen hat viel Kritik hervorgerufen, unter anderem vom ehemaligen Sportdirektor Mauro Meluso, der sein Amt im Mai niedergelegt hat. „Es war eine sehr komplizierte Situation, aber ich glaube, Osimhen hätte letztes Jahr verkauft werden sollen„, erklärte Meluso während eines Interviews mit Radio Sportiva.