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Titel: „PSGs Sommertransfers: Vier neue Gesichter, aber reicht das?“
Mit dem Abgang von Kylian Mbappé versprach das Sommer-Transferfenster für PSG äußerst ereignisreich zu werden. Letztendlich sicherte sich der Pariser Klub jedoch nur vier Neuverpflichtungen – einen für jede Position –, um seinen Kader zu verstärken. Hat PSG also wirklich von diesen Veränderungen profitiert?
PSG ist für seine großzügigen Ausgaben bekannt, selbst während der Amtszeiten von Stars wie Neymar, Leo Messi und Kylian Mbappé, und ging in diesem Sommer-Transferfenster in einer dominanten Position an den Start. Überraschenderweise konzentrierte sich der Verein nicht stark auf die Suche nach einem Ersatz für den französischen Stürmer und hielt stattdessen an seiner neuen Rekrutierungsstrategie fest. Mit einem Gesamtaufwand von 170 Millionen Euro hat PSG Trainer Luis Enrique vier wertvolle Verstärkungen beschert.
Ein neuer Torwart und ein zusätzlicher Verteidiger
Vor allem hat PSG mit der Übernahme einen Wandel auf der Torwartposition eingeleitet Matvey Safonov für 20 Millionen Euro. Zu diesem Preis dürfte der Russe mehr als nur ein Ersatz sein, was eine kluge Entscheidung der Vereinsführung darstellt, diese Position nach den Abgängen von zu beleben Sergio Rico Und Keylor Navas.
In der Abwehr hat PSG allerdings nur Einzug gehalten Willian Pacho für 50 Millionen Euro, obwohl dies in der vergangenen Saison ein problematischer Bereich war. Während Milan Skriniar bleibt entgegen dem Wunsch des Managements beim Verein und trennt sich, Danilo Pereira ist gegangen und es gibt kein neues Backup für Nuno Mendes Und Achraf Hakimi. Tatsächlich, Nordi Mukiele durfte sogar ausreisen Leverkusen. Man kann mit Recht sagen, dass der Verein diesen Sektor nicht wesentlich gestärkt hat.
Ein neuer Star im Mittelfeld, ein Juwel im Angriff
Auf der anderen Seite machte PSG einen bedeutenden Schritt im Mittelfeld, indem es sein Top-Sommerziel verpflichtete: Joao Neves. Der portugiesische Spieler bildet neben ihm ein magisches Trio Vitinha Und Warren Zaire-Emery. Allerdings hat Luis Enrique aufgrund der Abgänge von mehrere Optionen auf der Bank verloren Manuel Ugarte, Cher Ndour, Renato Sanches, Gabriel Moscardo, Und Carlos Soler. Es bleibt abzuwarten, wie die Mannschaft damit zurechtkommt, wenn einer dieser drei herausragenden Spieler nicht verfügbar ist, da das Mittelfeld möglicherweise mit seiner mangelnden physischen Präsenz zu kämpfen hat.
Was die Offensive betrifft, entschied sich PSG schließlich dafür, nicht auf einen erfahrenen Stürmer zu verzichten. Stattdessen begrüßten sie Désiré Doué zur Verstärkung dieses Bereichs, der sich bei Bedarf auch im Mittelfeld einbringen könnte. Derzeit genießt Paris die beeindruckenden Auftritte von Bradley Barcola. Noch einmal, die Champions League wird vor allem für den Pariser Angriff, dem nun Kylian Mbappé fehlt, als kritischer Test dienen. Es ist wahrscheinlich, dass im Winter-Transferfenster Anpassungen erforderlich sein werden.