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PSGs Chevalier ist nach dem dominanten 3:0-Sieg gegen Brest zuversichtlich
PSG triumphiert eindrucksvoll gegen Brest
**Paris Saint-Germain zeigte am Samstagnachmittag eine souveräne Leistung** und besiegte Stade Brest in der 9. Runde der Ligue 1 souverän mit 3:0.
Schlüsselspieler und Spielhighlights
**Achraf Hakimi glänzte mit zwei Toren**, auch Désiré Doué trug zum Tor bei. PSGs Torhüter **Lucas Chevalier** erlebte einen relativ ruhigen Abend**, da Brest während des gesamten Spiels kaum Gefahr darstellte.
Chevaliers Gedanken nach dem Spiel
Nach dem Spiel teilte der französische Nationalspieler seine Gedanken mit und gab zu, sich aufgrund der fehlenden Action etwas gelangweilt zu fühlen. **„Wir haben ähnliche Abende in Paris, an denen wir den Ballbesitz dominieren und Tore schießen, aber wir müssen wachsam bleiben“,** sagte er gegenüber beIN Sports. Er betonte, wie wichtig es sei, konzentriert zu bleiben, da Brest jeden Ausrutscher hätte ausnutzen können.
Chevalier kommentierte auch einen bestimmten Elfmetervorfall mit den Worten: „Die Entscheidung hat eine Weile gedauert, aber das Ergebnis war belanglos.“ Er überlegte, wie das Spiel hätte ausgehen können, wenn Brest getroffen hätte, und merkte an, dass selbst ein souveräner Vorsprung ständige Aufmerksamkeit erfordert.
Optimistischer Blick in die Zukunft
Trotz der jüngsten Kritik ist Chevalier weiterhin von seinen Fähigkeiten und seiner Zukunft bei PSG überzeugt. Er bekundete sein Engagement für Verbesserung und Anpassung und konzentrierte sich dabei auf die Selbstverbesserung und die Zusammenarbeit mit seinen Trainern. „Ich glaube, dass bessere Zeiten vor uns liegen“, erklärte er und bekräftigte seine Entschlossenheit, maßgeblich zum Erfolg des Teams beizutragen.






