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PSG-Trainingszentrum trotz Erfolg in der Krise: Spannungen und Abgänge nehmen zu
Trotz positiver Ergebnisse ist das Trainingszentrum von Paris Saint-Germain mit erheblichen Turbulenzen konfrontiert. Meinungsverschiedenheiten, Arbeitsunterbrechungen und Abgänge führen zu zunehmenden Spannungen auf dem Campus in Poissy.
Sportlich floriert Paris Saint-Germain. Der Erfolg sowohl der A-Mannschaft als auch der Nachwuchsspieler wird jedoch von einer sich anbahnenden Krise auf dem Trainingsgelände in Poissy überschattet. Eine Untersuchung der L’Equipe deckt zahlreiche interne Spannungen innerhalb der PSG-Akademie auf, wo die Atmosphäre Berichten zufolge alles andere als angenehm ist. Berichten zufolge hat Bafodé Diakhaby, Leiter des Vortrainings, mit den Ereignissen der letzten Saison so sehr zu kämpfen, dass er seit mehreren Wochen krankgeschrieben ist. Auch sein Verhältnis zu Yohan Cabaye, dem Leiter des Trainingszentrums, soll sich laut der Sportzeitung verschlechtert haben. Ein bedeutender Abgang
Der ehemalige Mittelfeldspieler von PSG und LOSC soll auch Konflikte mit Pierre Reynaud gehabt haben, dem Rekrutierungsbeauftragten, einer Schlüsselfigur der Akademie, und ist derzeit ebenfalls krankgeschrieben. Reynaud, obwohl wenig bekannt, war maßgeblich an der Rekrutierung mehrerer französischer Nationalspieler beteiligt, darunter Kingsley Coman, Adrien Rabiot, Christopher Nkunku und Mike Maignan. Vor seinem Abgang soll sich ein langjähriger Scout des Vereins entschieden haben, den Verein zu verlassen.
„Cabaye scheint nicht mehr mit ihren Methoden einverstanden zu sein“, verrät eine interne Quelle gegenüber L’Equipe. Es gibt auch Beschwerden über die „bevorzugte Behandlung“ eines Mitarbeiters von Yohan Cabaye. Darüber hinaus äußern einige Trainer ihre Verwirrung über den Personalmangel im Nachwuchstraining.
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