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PSG steht vor Skandal, da Trainer wegen geringfügiger Korruption angeklagt wird
Der Fußballverein Paris Saint-Germain (PSG) steht derzeit vor einem Skandal, der einen Schatten auf den ansonsten erfolgreichen Saisonstart wirft. Ein 27-jähriger Lehrer aus dem Trainingszentrum des Clubs wurde wegen Korruption mit Minderjährigen vor das Justizvollzugsgericht Versailles geladen. Zu den gegen ihn erhobenen Vorwürfen gehört unangemessenes Verhalten gegenüber Schülern, etwa das Küsschen eines Schülers auf den Hals und das Anfordern expliziter Inhalte von anderen.
Eine schockierende Verhaftung
Berichten von zufolge wurde am Montag, dem 16. September, ein Lehrer der PSG-Ausbildungsakademie von den Behörden festgenommen und verhört RMC Sport. Dieser Person wurde vorgeworfen, Minderjährige zu bestechen, und sie war zuvor vom Club wegen fragwürdigen Verhaltens gegenüber Schülern unter die Lupe genommen worden. Nach Verwarnungen und einer Suspendierung trat er schließlich von seinem Amt zurück.
Schwerwiegende Vorwürfe tauchen auf
Die Vorwürfe gegen diesen Lehrer sind alarmierend. Ein Schüler behauptet, er sei vom Lehrer auf den Hals geküsst worden. Aus mehreren Berichten von Studenten geht hervor, dass er Fotos von ihren Füßen verlangte und unangemessene Angebote machte, darunter Massagen und Küsse. Ein Schüler erzählte von einem Vorfall, bei dem der Lehrer angeblich versucht hatte, ihn unangemessen zu berühren, und um ein Sextape gebeten hatte, auf dem er und seine Freundin zu sehen waren. Entsprechend RMC SportMehrere Schüler haben ähnliche Ansprüche geltend gemacht, was die Eltern eines Schülers dazu veranlasste, eine formelle Beschwerde einzureichen. Alle beteiligten Minderjährigen sind zwischen 14 und 16 Jahren alt. Der Verdächtige hat die meisten Vorwürfe zugegeben, obwohl er den Kussvorfall bestreitet.
Frühere Straftaten kommen ans Licht
Dieser Lehrer hat eine beunruhigende Geschichte. Nach seinem Eintritt bei PSG wurde er im Mai wegen ähnlicher Straftaten aus dem Jahr 2021 verurteilt und in die nationale Datenbank für Sexualstraftäter eingetragen. Sein Prozess ist für den 31. Januar angesetzt. Als Reaktion auf die sich entwickelnde Situation erklärte PSG: „Sobald wir informiert wurden, hat der Verein alle notwendigen Maßnahmen ergriffen. Der Teilzeitlehrer wurde suspendiert und die zuständigen Behörden wurden unverzüglich benachrichtigt, um sicherzustellen, dass der Fall umgehend bearbeitet wurde. Der Schutz der Integrität unserer Athleten war und ist für uns immer oberste Priorität.“