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PSG steht vor Herausforderungen mit Danilo Pereira und Milan Skriniar
Das Sommer-Transferfenster in Frankreich ist offiziell geschlossen, sodass Paris Saint-Germain (PSG) einige offene Fragen bezüglich der Zukunft bestimmter Spieler hat. Insbesondere Danilo Pereira und Milan Skriniar bleiben im Kader, aber die Situation könnte sich noch ändern, da andere Märkte noch offen sind und PSG potenzielle Möglichkeiten bieten, diese Spieler in letzter Minute zu entlassen.
Während einer Pressekonferenz am Samstag sagte der Cheftrainer von PSG, Luis Enrique, befasste sich mit dem Status von Danilo Pereira Und Milan Skriniar, die beide auf die Transferliste gesetzt worden waren, ohne neue Vereine zu gewinnen. Enrique erklärte: „Ich vertraue auf alle Spieler, die bei PSG unter Vertrag stehen. Obwohl ich auf dem Platz meine Vorlieben habe, waren Milan und Danilo in der letzten Saison entscheidend für uns. Das Transferfenster ist geschlossen und ich zähle auf alle Spieler; Sie bleiben Teil des Kaders.“ Dieser Kommentar deutet darauf hin, dass beide Spieler wieder in die erste Mannschaft integriert werden könnten, obwohl alternative Optionen weiterhin auf dem Tisch bleiben.
Mögliche Wechsel für Danilo
Entsprechend Le Parisien, die Zukunft beider Spieler ist zunächst noch im Fluss Danilo Pereira (32 Jahre alt), dessen Vertrag bei PSG nur noch ein Jahr läuft. Berichten zufolge strebt der Verein eine direkte Ablösesumme von rund 10 Millionen Euro an. Für ihn besteht weiterhin die Möglichkeit, entweder in der Türkei oder in Portugal ein neues Zuhause zu finden, wo das Transferfenster offen bleibt. Den ganzen Sommer über erregte Danilo das Interesse mehrerer ausländischer Vereine, darunter Barcelona, Al-Ittihad, Und Atlético de Madrid, aber keiner konnte einen Deal abschließen.
Ähnliche Situation für Skriniar
Milan Skriniar (29 Jahre alt, Vertrag bis 2028) befindet sich in einer vergleichbaren misslichen Lage. Le Parisien weist darauf hin, dass die Türkei und Saudi-Arabien mögliche Ziele für den slowakischen Innenverteidiger sein könnten, der letztes Jahr ablösefrei zu PSG wechselte. Skriniars hohes Gehalt schränkt die Optionen jedoch stärker ein als bei Danilo Pereira. Dennoch gibt es Möglichkeiten zu erkunden, die in den kommenden Tagen zu einem Abgang führen könnten, was eine willkommene Entlastung für die Finanzen von PSG wäre.