In einem historischen Erfolg im vergangenen Mai sicherte sich Paris Saint-Germain nach einem souveränen 5:0-Sieg im Finale gegen Inter Mailand seinen ersten Champions-League-Titel. Dieser Triumph markierte einen bedeutenden Meilenstein für den Hauptstadtklub und demonstrierte dessen beeindruckende kollektive Stärke.

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Zu den Schlüsselspielern dieses Sieges gehörte Fabian Ruiz, der während der Saison eine transformative Reise erlebte. Nach seinem Wechsel vom SSC Neapel zu PSG im Sommer 2022 durchlief der spanische Mittelfeldspieler zunächst eine umfangreiche Eingewöhnungsphase, bevor er sein Können im Trikot der Pariser voll unter Beweis stellen konnte.

Ein offenes Geständnis

In einem Interview sprach der Europameister offen über seine schwierigen Anfänge. Seine erste Saison unter der Leitung von Christophe Galtier war eine Lernkurve, bevor die Ankunft von Luis Enrique ein Jahr später sein volles Selbstvertrauen wiederherstellte.

„Die erste Saison mit Galtier war sowohl persönlich als auch kollektiv eine Herausforderung. Ich hatte Mühe, mich an den Verein, die Stadt und die Ligue 1 zu gewöhnen. Obwohl ich am Ende fast jedes Spiel bestritt, hatte ich anfangs einige Schwierigkeiten“, verriet Fabian Ruiz. Heute ist er fester Bestandteil der Startelf von PSG.