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PSG muss gegen Reims unentschieden spielen: Luis Enriques Rotationsstrategie wird untersucht
Am Samstagabend musste Paris Saint-Germain (PSG) mit einem 1:1-Unentschieden gegen Stade de Reims einen überraschenden Rückschlag hinnehmen. Nach einer beeindruckenden Serie von fünf Siegen in Folge kam der Schwung des Pariser Klubs zum Erliegen. Trainer Luis Enrique entschied sich für eine deutliche Rotation in seiner Startaufstellung, um die Fitness der Spieler zu verwalten, was zu einigen taktischen Anpassungen führte, die nach dem Spiel für Aufsehen sorgten.
Die Rotationsstrategie geht für Luis Enrique nach hinten los
Der vorherige Sieg über Girona in der Champions League hatte einige Schwachstellen gezeigt, und das Unentschieden gegen Reims trug wenig dazu bei, die Bedenken zu zerstreuen. Enriques Entscheidung, Spieler zu rotieren, war fraglich, insbesondere weil er Starverteidiger Achraf Hakimi eine Pause gönnte. Anstatt Yoram Zague einzusetzen, sprang Warren Zaïre-Emery ein, um die Position des Rechtsverteidigers zu besetzen, eine Rolle, die er zuvor innehatte.

„Er hat die Fähigkeit, rechts und im Mittelfeld zu spielen“
Im Nachgang des Spiels erläuterte Luis Enrique die taktische Positionierung des 18-jährigen Wunderkindes. Er erklärte: „Er hat die Fähigkeit, auf der rechten Seite und im Mittelfeld zu spielen. In diesem Spiel hatten wir fast 80 % Ballbesitz. Er hätte als Außenverteidiger spielen können, aber das war nicht nötig, da wir den Ball deutlich dominierten.“ Diese Erkenntnis unterstreicht die Flexibilität und das Potenzial von Zaïre-Emery als wertvolles Kapital für die Zukunft des Teams.