PSG holt sich die Trophée des Champions 2025 mit einem 1:0-Sieg über den AS Monaco

Doha, Januar 2025 – In einem spannenden Start ins neue Jahr sicherte sich Paris Saint-Germain (PSG) die Trophée des Champions, indem es AS Monaco in einem hart umkämpften Spiel in Doha mit 1:0 besiegte.

psg bricht mit starker Einführung die Tradition

Normalerweise wird der Beginn eines neuen Jahres im französischen Fußball durch den Coupe de France markiert, aber dieses Mal lag das Rampenlicht auf der Trophée des Champions. **PSG** betrat das Spielfeld in Doha und ließ den ländlichen Charme lokaler Pokalspiele hinter sich. **Das Spiel gegen Monaco** war nicht nur ein sportliches Spektakel, sondern auch ein wirtschaftliches Schaustück, das unter den Blicken von Würdenträgern stattfand.

Vertraute Gesichter, neue Strategien

Das Spiel erinnerte an die intensive Begegnung vor einem Monat in der Ligue 1, aus der PSG als Sieger hervorgegangen war. Trainer Luis Enrique behielt seine Strategie bei und entschied sich für eine dynamische Angriffslinie bestehend aus Doué, Dembélé und Lee, wobei Hakimi eine zentrale Rolle spielte. Trotz Gonçalo Ramos‘ beeindruckender Form entschied sich Enrique, bei dieser Aufstellung zu bleiben.

Der unerbittliche Druck von PSG

Während der gesamten ersten Halbzeit dominierte **PSG das Spielfeld** und zeigte seine charakteristische Intensität sowohl mit als auch ohne Ball. **Doués Vertikalität** und **Dembélés kreative Freiheit** bereiteten Monaco erhebliche Probleme. Lee, der sich beweisen wollte, konnte seine Chancen nicht nutzen. Monaco hatte Mühe, seinen Rhythmus zu finden und kam bis spät in der ersten Halbzeit kaum über die Mittellinie hinaus, als Akliouche Donnarumma kurz herausforderte.

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Monacos Wiederaufstieg reicht nicht

Monaco kam in der zweiten Halbzeit stärker zurück, übte mehr Druck aus und schuf Chancen. **Ben Seghir prüfte Donnarumma** und Vandersons Schuss traf den Pfosten. PSG blieb jedoch gefährlich, wobei das Duo Dembélé-Hakimi eine ständige Bedrohung darstellte. Luis Enrique brachte dann frische Spieler von der Bank, darunter Barcola, Ramos, Ruiz und Mayulu, was sich als entscheidend erwies.

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ein entscheidender Abschluss

Als sich das Spiel seinem Ende näherte, begeisterte Hakimi weiterhin mit seinen Annäherungsversuchen, doch es war Dembélé, der den Sieg besiegelte. Nach einer Reihe von Paraden des Monaco-Torhüters traf Dembélé in der Nachspielzeit ins Netz und nutzte Ruiz‘ präzisen Pass aus, um den Siegtreffer zu erzielen.

Die Reise von PSG geht weiter

Dieser Sieg markiert den 13. Trophée des Champions-Titels von PSG und setzt eine positive Stimmung für das Jahr. Angesichts der europäischen Herausforderungen am Horizont möchte PSG unter der Führung von Luis Enrique seinen nationalen Erfolg fortsetzen und sich auf der internationalen Bühne einen Namen machen.

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MagicPaname
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