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Lizarazu spricht über Mbappés Abwesenheit: Eine Sanktion von Deschamps?
Bixente Lizarazu kommentiert die Abwesenheit von Kylian Mbappé: Eine Entscheidung, die in Frage gestellt wird
Paris, Juni 2024 – In einer überraschenden Wendung der Ereignisse Kylian Mbappé ist in dieser Länderspielpause erneut nicht in der französischen Nationalmannschaft vertreten. Diese Abwesenheit sorgt für Stirnrunzeln, insbesondere weil der Star-Stürmer seinen Wunsch geäußert hat, dieses Mal mitzumachen. Die Entscheidung wurde offenbar von Didier Deschamps selbst getroffen.
Deschamps‘ Begründung hinter der Entscheidung
Laut Bixente Lizarazu, einem bekannten Fußballberater, ist diese Abwesenheit nichts weniger als eine Disziplinarmaßnahmen. Er spekulierte: „Ich habe versucht, die Situation zu interpretieren, da Didiers Kommentare ziemlich kryptisch waren. Soweit ich weiß, wollte Kylian beitreten, daher scheint dies eine Sanktion zu sein. Es scheint mit der vorherigen Versammlung zusammenzuhängen, bei der er eine Verletzung behauptete.“ spielte dann aber bei Real Madrid und unternahm eine Reise nach Schweden.
Lizarazu stellt Mbappés Bereitschaft für das Kapitänsamt in Frage
Lizarazu führte gegenüber Téléfoot weiter aus und bemerkte: „Didier hat diese Abfolge der Ereignisse nicht gewürdigt und wollte das klarstellen. Das bedeutet jedoch nicht, dass Mbappé dauerhaft pausiert. Die Botschaft musste übermittelt werden.“ Er fuhr fort und äußerte Zweifel an Mbappés psychologischer Bereitschaft für seine Rolle. „Ist er mental darauf vorbereitet, Kapitän der französischen Mannschaft zu sein?“ Lizarazu überlegte. „Im Moment gibt es viele Diskussionen über die psychische Gesundheit, und ich habe das Gefühl, dass er nicht in der richtigen Verfassung ist, um zu führen. Um Kapitän zu sein, muss man sich auf andere konzentrieren, selbstbewusst und ruhig sein. Derzeit ist er nicht in der Lage, und das.“ „Die Belastung ist zu schwer für ihn“, schlussfolgerte der Weltmeister von 1998.