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Kontroverse bricht aus: Daniel Riolo wird wegen seiner Kommentare zum pro-palästinensischen Tifo kritisiert
Kritik löst hitzigen Austausch aus
Bei einem kürzlichen Champions-League-Duell, bei dem Paris Saint-Germain mit 1:2 gegen Atlético Madrid besiegt wurde, wurde ein pro-palästinensisches Banner im Parc des Princes zu einem heißen Thema. Der Sportkommentator Daniel Riolo drückte seine Abneigung gegen das Banner aus, nannte es ein „Banner des Hasses“ und sagte, es habe ihm das Gefühl gegeben, er müsse „kotzen“.
Ehemalige Spieler reagieren heftig
Die Kommentare kamen bei mehreren ehemaligen Spielern nicht gut an. **Demba Ba** nutzte die sozialen Medien und stellte Riolos Haltung in Frage. „Wenn dich eine Friedensbotschaft (wie das Banner andeutet) krank macht, dann erbrich dich … erbrich deine Eingeweide, wenn nötig!“ er hat gepostet. **Jacques Faty**, ein ehemaliger Verteidiger von Olympique de Marseille, war noch direkter und sagte: „Sag Riolo, er soll den Mund halten, da dieser Feigling mich blockiert hat.“
Riolos Reaktion auf die Gegenreaktion
Am folgenden Tag ging Riolo auf die Bemerkungen von Ba und Faty ein und rief sie zu ihrer früheren Unterstützung einer inzwischen aufgelösten Organisation auf. „Demba Ba und Jacques Doudou Faty greifen mich an. Zwei Personen, die das Kollektiv gegen Islamophobie in Frankreich seit langem unterstützen. Es ist klar, dass ich nicht mit ihren Ansichten übereinstimme und ihren Weg nicht gehen werde“, sagte er.
Die Haltung der UEFA zur Situation
Trotz der Kontroverse hat die UEFA beschlossen, keine Maßnahmen gegen Paris Saint-Germain zu ergreifen. Ein Sprecher der Organisation erklärte: „Es wird kein Disziplinarverfahren eingeleitet, da das Banner in diesem speziellen Kontext nicht als provokativ oder beleidigend angesehen werden kann.“