Die Dominanz von PSG in der Ligue 1 gibt Anlass zur Sorge um den Wettbewerb

Seit der Übernahme von Paris Saint-Germain (PSG) durch Katar im Sommer 2011 hat sich der Verein beeindruckende zehn französische Meistertitel gesichert. Diese überwältigende Dominanz hat bei Cyril Linette, einem Kandidaten für die Präsidentschaft der Ligue Professionnelle de Football (LFP), Besorgnis ausgelöst. Er argumentiert, dass die Förderung des Wettbewerbs in der Ligue 1 von wesentlicher Bedeutung für die Steigerung des Unterhaltungswerts der Liga sei.

Der PSG steht konkurrenzlos da Ligue 1. In den letzten vierzehn Spielzeiten hat der Pariser Klub zehn Meisterschaften gewonnen, was zu einem bemerkenswerten Mangel an Spannung in der Liga führt. Andere Teams wollen den Pariser Giganten herausfordern, doch in dieser Saison scheint PSG bereit zu sein, seine souveräne Führung zu behaupten Olympique de Marseille (OM) kann eine potenzielle Bedrohung darstellen.

Die Solo-Reise von PSG

Diese nationale Vormachtstellung gefällt jedoch nicht allen. Cyril Linette, der um die LFP-Präsidentschaft kandidiert, hat seine Unzufriedenheit mit der überwältigenden Dominanz von PSG und der daraus resultierenden Vorhersehbarkeit zum Ausdruck gebracht Ligue 1. Er betont, dass der Wettbewerb entscheidend sei, um Fußballfans anzulocken und die Gesamtqualität der Liga zu steigern.

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Linettes Bedenken

Wir brauchen Wettbewerb im französischen Fußball. Die überwältigende Dominanz der PSG ist ein Problem„, erklärte Linette während eines Auftritts bei l’After Foot An RMC diesen Mittwochabend.

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MagicPaname
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