Dembélé steht bei PSG aufgrund der angespannten Beziehung zu Enrique unter Führungsdruck

In der Nebensaison wurde Ousmane Dembélé damit beauftragt, die Rolle des Angriffsführers von Paris Saint-Germain zu übernehmen. Eine überraschende Entscheidung von Luis Enrique hat ihn jedoch in Verwirrung gestürzt.

Die Spannungen zwischen Ousmane Dembélé und Trainer Luis Enrique begannen Berichten zufolge im Sommer. Nach dem Abgang von Kylian Mbappé wurde erwartet, dass Dembélé zur offensiven Referenz für PSG wird, wie L’Equipe hervorhob. Der französische Nationalspieler sollte in entscheidenden Momenten auf dem Spielfeld die Führung übernehmen. Enriques Entscheidung, Vitinha in dieser Saison zum Elfmeterschützen des Teams zu ernennen, überraschte Dembélé jedoch, da er erwartet hatte, diese Verantwortung selbst zu übernehmen. Obwohl es Berichten zufolge zu keinen Reibereien mit dem portugiesischen Mittelfeldspieler kam, kamen Zweifel an Enriques Entscheidungen auf. Letztendlich hat Dembélé seinen Schwerpunkt verlagert und übernimmt zeitweise die Leitung von Freistößen und Eckbällen.Dembélé und Enrique: Eine problematische Beziehung

Die Beziehung zwischen Dembélé und Enrique scheint alles andere als harmonisch zu sein. Der französische Flügelspieler und der spanische Taktiker hatten Berichten zufolge mehrfach Meinungsverschiedenheiten bezüglich Taktik, Spielerauswahl und der Kritik des Trainers.

Vor kurzem führte diese zunehmende Spannung angeblich zu einem Zusammenbruch in der Umkleidekabine. Als Reaktion darauf hat Enrique geschworen, die Schärfe seiner Bemerkungen abzumildern.

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Ousmane Dembélé, Paris Saint-Germain, Kylian Mbappé

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MagicPaname
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