Cyril Linette: Ernennung von OM zum Rivalen PSG für die Zukunft der Ligue 1

Während das Rennen um die Präsidentschaft der französischen Profifußballliga (LFP) immer hitziger wird, hat Cyril Linette in einem Exklusivinterview mit seine Vision für die Zukunft des Fußballs in Frankreich dargelegt La Provence. Im Wettbewerb mit Vincent Labrune, dem ehemaligen Journalisten und Direktor von L’Équipe drückte seinen Wunsch aus, dass Olympique de Marseille (OM) mit Paris Saint-Germain (PSG) konkurrieren könnte, um die Attraktivität der Ligue 1 zu steigern.

Auf die Frage nach dem Einfluss von Vincent Labrune Und Frank McCourt, bemerkte Linette: „Vielleicht. Aber basierend auf den Informationen, die ich habe, ist es Pablo, der entscheidet.“ Er betonte, dass dies der Fall sei Pablo Longoria, der derzeitige Sportdirektor von OM, der letztendlich die Ausrichtung des Vereins bestimmen wird. In seinem Gespräch mit der regionalen Tageszeitung brachte Linette seine Ambitionen für den französischen Fußball zum Ausdruck und positionierte Marseille als Schlüsselakteur dieser Vision.

Jährlicher Titel-Showdown: Marseille vs. PSG

Linette glaubt, dass ein wettbewerbsfähiger OM für die Attraktivität der Ligue 1 entscheidend ist. Er erklärte: „Sollte OM eine treibende Kraft im französischen Fußball sein? Absolut. In vielerlei Hinsicht ist es das bereits, aber vielleicht mangelt es ihm an Kontinuität und Ressourcen, um wirklich konkurrenzfähig zu sein. Das ideale Szenario für den französischen Fußball wäre, dass Marseille und PSG jedes Jahr gegeneinander um den Titel antreten. Wir sollten danach streben, dass OM eine noch stärkere Lokomotive wird.“

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Stärkung der Präsenz der Ligue 1 in Afrika

Zusätzlich zu seinen Ambitionen für den nationalen Wettbewerb ist Linette daran interessiert, die Präsenz der Ligue 1 in Afrika auszubauen. Er bemerkte: „Ich bin auch auf das Wachstum der Ligue 1 in Afrika aufmerksam; Ich verstehe nicht, warum wir dort nicht stärker präsent sind. Derzeit profitiert die La Liga von ihrer Präsenz in Afrika, die Ligue 1 hingegen nicht, obwohl 30 % unserer Spieler Verbindungen zum Kontinent haben. OM hat in Afrika einen bedeutenden symbolischen Wert und wir haben unzählige Möglichkeiten, daraus Kapital zu schlagen.“

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MagicPaname
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